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quarta-feira, 7 de dezembro de 2011



Der Bugatti Veyron 16.4*) ist mit seinem Sechzehnzylinder-Allradantrieb wohl das technisch ausgefeilteste Serienfahrzeug aller Zeiten. 
Die meisten Komponenten unter der Motorhaube sind Innovationen, die zuvor nur von Visionären wie Ferdinand Piëch für möglich gehalten wurden.
Die Leistung von über 400 Stundenkilometern ist in der Klasse der Supersportwagen bisher unerreicht. Insgesamt 736 kW (1001 PS) stehen bereit und die Kraftreserve liegt selbst bei hohen Geschwindigkeiten stets in Bereichen, von denen auch Oberklasse-Limousinen nur träumen können. Denn für konstante 250 Stundenkilometer benötigt der Veyron gerade mal 270-280 Pferdestärken. Das Sieben-Gang-Kupplungsgetriebe erfüllt seine Arbeit also mit einem Drehmoment von bis zu 1250 Newtonmetern. Das Elektronische Stabilisierungsprogramm sorgt bei jeder Geschwindigkeit für die notwendige Flexibilität und Fahrbarkeit. Der Veyron könnte mit seiner Geschwindigkeit eigentlich abheben, aber die ausgeklügelte Aerodynamik hält ihn bei jedem Tempo fest auf der Straße. Der Heckflügel wird verstellt, die Bodenfreiheit wird reduziert, die Klappen öffnen und schließen sich – das alles ist Teil der Balance zwischen Auftrieb und Abtrieb. Zum Stehen bringen den Supersportwagen die Keramikbremsen, die schneller wirken als ein Veyron beschleunigen kann: Von 0 auf 100 Stundenkilometer braucht das Ausnahmefahrzeug 2,5 Sekunden. Aber von der Referenzmarke 100 bis in den Stand genügen gerade einmal 2,3 Sekunden. Darüber hinaus hat Bugatti im Veyron ein Sicherheitskonzept aus der Formel 1 in das Serienfahrzeug übertragen, das Unfallfolgen auf ein Minimum reduziert. All diese technischen Merkmale machen den Veyron zu einem außergewöhnlichen Supersportwagen.

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